donderdag 17 januari 2013

It became a room!


Was Wasser mit einem Gesicht anstellt

presentation

Der ersten Filmsequenzen habe ich als Untersuchung zu dem Minor gemacht. Ich wollte Filmmaterial genauso behandeln wie Papier mit einer Schere und somit für mich Schnittstellen zur Kunst finden. Vorlagen waren Bilder von Magritte. Die Wetterapp soll für Frauen sein, die hauptsächlich nach dem Wetter und Temperatur schauen, weil sie wissen möchten, wie die Haare aussehen. Die Haare sind durch einzelne Fotos animiert, die ich mit Fäden und Stoff gemacht habe. Der Stopmotionfilm war ein Versuch von mir, meine normale Vorgehensweise bewusst umzukehren. Ich wollte versuchen rein intuitiv zu arbeiten und nicht schon im Voraus das Endprojekt vor mir sehen zu wollen. Mein persönliches Lieblingsprojekt dieses Semesters

Stillleben

Es gibt immer mehr als eine Perspektive, es braucht manchmal nur jemanden, der es einem vor die Nase hält.

Client

Mein Klient war eine Hairstylistin aus Deutschland, die einen Namen und ein Logo für ihre Visitenkarten brauchte. Ich hatte ihr den Namen Kontur vorgeschlagen, den sie übernehmen wollte und habe weiter an meiner Idee gearbeitet. Ich wollte einen Kamm oder Haar darstellen und kam zu vertikal und parallel verlaufenden Linien. Die Typo habe ich Vorbilder von Wim Crouwel genommen und meine eigene Form in Illustrator gebaut.